Projektpräsentation auf der Network Gender and STEM Conference 2024
Ziel des inernationalen "Network Gender and STEM" ist es, mehr Einblicke in die verschiedenen zusammenhängenden Aspekte der Berufswahl und beruflichen Laufbahn von Mädchen/Frauen (und Jungen/Männern) in Richtung MINT zu gewinnen sowie neue Ansätze zur Verbesserung und Bekämpfung der Unterrepräsentation von Mädchen zu erkennen.
Im Netzwerk treffen sich Forscher*innen und Praktiker*innen um den Transfer von guter, geschlechtersensibler MINT-Bildung in die Praxis zu befördern.
Die diesjährige Konferenz fand vom 18. bis zum 20. Juli an der Universität Heidelberg statt und Stand unter der Überschrift "Future Directions in Theory, Research, Policy and Practice". Fragen waren:
- Welche Faktoren beeinflussen Mädchen/Frauen und Jungen/Männer bei der Wahl von weiterführenden Kursen, Ausbildungsberufen und Studienrichtungen?
- Welche Rolle spielen dabei Schlüsselpersonen im Umfeld, etwa Eltern, Mitschüler und Lehrer?
- Was können Schulen, Sozialpartner und Unternehmen tun, um das Interesse von Mädchen und Frauen an MINT-Studiengängen und -Berufen zu fördern?
Das Sachsen-Technikum hatte sich bereits im vergangenen Jahr erfolgreich mit einem Posterbeitrag beworben, der das Projekt vorstellte und die Verzahnung von Wissenschaft und Praxis im Projekt darstellte.